Gesichtsdiagnose

Bücher über Gesichtsdiagnose

Die Gesichtsdiagnostik

Die Physiognomik, war schon im Altertum und im Mittelalter eine bewährte Diagnoseform. Mit Büchern der Pathophysiognomik lernen Sie den Patienten mit anderen Augen zu sehen und einen zusätzlichen neuen Zugang zu ihm zu finden.

Grundlage der Pathophysiognomik sind:

  • die Interpretation von Körperbau
  • Statur
  • Gesichtsausdruck
  • Gestik des Patienten

Durch die Pathophysiognomik, die Interpretation der Organausdrucke des Gesichts des Patienten, erhält der Therapeut Rückschlüsse auf den Zustand bestimmter Organe. Daraus kann er noch gezieltere Fragen in seiner Anamnese stellen und die Therapie noch besser ausrichten.

Methode für Physiognomie

Die Pathohysiognomik gibt dem Therapeut ein zusätzliches, sehr effektives Hilfsmittel für eine noch genauere Diagnose, die vielleicht sonst seiner Aufmerksamkeit entgangen sein könnte.

Fachbücher, wie:

helfen Therapeuten, die Gesichtszüge der Patienten besser zu verstehen.

Wir empfehlen zur Pathophysiognomik das Buch von Ferronato. Es ist gut bebildert und ideal zum Über der Antlitzdiagnostik. Die einzelnen Krankheitsbilder und deren Zeichen im Gesicht sind gut beschrieben und illustriert. Aus unserer Sicht ein Standardwerk der Gesichtsdiagnose.