31. Münchner Homöopathie-Tage: "Homöopathie in der Pandemie"
Veranstaltungsdetails
Homöopathie in Zeiten der Pandemie mit Resie Moonen, Stefanie Jahn, Christoph Abermann, Hans Eberle, Friedrich Ritzer, Jürgen Hansel, Andreas Holling, Rienk Stuut, Michael Takacs, Jürgen Weiland Wegen Infektionsschutz als Webinar durchgeführt
Veranstaltungsdetails
Homöopathie in Zeiten der Pandemie
mit Resie Moonen, Stefanie Jahn, Christoph Abermann, Hans Eberle, Friedrich Ritzer, Jürgen Hansel, Andreas Holling, Rienk Stuut, Michael Takacs, Jürgen Weiland
Wegen Infektionsschutz als Webinar durchgeführt
Seminarzeiten: | Samstag: 9.30 – 13.00 / 15.00 – 18.30
Sonntag: 9.00 – 14.30 |
Seminargebühren: | 220 € |
Zertifizierung: | voraussichtlich 14 Fortbildungspunkte |
Veranstalter und ärztlicher Kursleiter: Dr.J.Hansel, Gartenstr. 31 a, 82547 Eurasburg
Seit Monaten ist Covid-19 das alles beherrschende Thema in öffentlichen wie privaten Diskussionen. Die Homöopathie spielt dabei allerdings kaum eine Rolle, obwohl gerade in der Situation des Therapienotstands die Anregung der Selbstheilungskräfte eine wichtige Option darstellt. Der homöopathische Ansatz hat sich in früheren Epidemien vielfach bewährt und seine Anwendung kann auch in der Behandlung von Covid-19 einen Beitrag vor allem in den Krankheitsstadien leisten, in denen es keine gesicherte medikamentöse Therapie gibt.
Wie andere Bereiche der Medizin ringt auch die Homöopathie seit Beginn der Pandemie um Erkenntnisse über die neue Krankheit und vernetzt sich zunehmend in Internetforen und Videokonferenzen. Dieser Prozess soll ebenso wie die dabei gewonnenen Einsichten im Rahmen des Seminars abgebildet werden. Ausgehend von einem Vergleich zwischen spanischer Grippe und Covid-19 werden die Referenten aus Holland, Österreich und Deutschland den homöopathischen Umgang mit der Pandemie diskutieren.
Im Mittelpunkt wird das Konzept des Genius epidemicus stehen mit einem Überblick über die homöopathischen Arzneimittel, die sich in der Behandlung von Corona-Patienten bewährt haben. Fallbeispiele aus der ambulanten und der begleitenden stationären Behandlung werden den Einfluss der Arzneien auf den Krankheitsverlauf demonstrieren, aber auch auf reaktive Probleme und Erkrankungen im Rahmen der gesellschaftspolitischen Maßnahmen eingehen. Ziel des Seminars ist es, den aktuellen Stand des homöopathischen Diskussions- und Erkenntnisprozesses zur Pandemie zusammenzufassen.
So sehr wir es bedauern, in den virtuellen Hörsaal ausweichen zu müssen, so bietet ein Webinar durchaus auch Vorteile.Teilnehmer sparen sich Reise und Übernachtung, können zu Hause entspannt, ohne Maske und ohne Ansteckungsgefahr das Seminar verfolgen und sie können sich für eine gewisse Zeit nach der Veranstaltung die Vorträge anhören, wann sie wollen.
PROGRAMM
Samstag, 30.1.
09.30 – 11.00 Dr. Jürgen Hansel / Andreas Holling: Genius pandemicus – ein Überblick
11.30 – 13.00 Dr. Stefanie Jahn: Spanische Grippe und Covid-19 – ein Vergleich
15.00 – 16.30 Dr. Christoph Abermann: Covid-Rubrik – eine Auswahl an Mitteln
17.00 – 18.30 Dr. Rienk Stuut: Geschenk von Corona – eine alte Arznei, neu verstanden
Sonntag, 31.1.
09.00 – 10.30 Dr. Michael Takacs: Homöopathie in der Klinik – eine Chance
11.00 – 12.30 Dr. Hans Eberle: Destruktiver Prozess – ein passendes Mittel
13.00 – 14.30 Dr. Resie Moonen: Long Covid – ein langer Schatten
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Zeit
Januar 30 (Samstag) - 31 (Sonntag)(GMT-11:00)
Ort
Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen
Seybothstr. 65, 81545 München