Schüßler-Salze

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Bücher über Schüßler-Salze

Schüßler-Salze kennt inzwischen jeder. Dr. Schüßler, ein Arzt aus Niedersachsen hatte um 1850 Medizin studiert und nebenbei Vorlesungen zur Homöopathie besucht. Er wurde zuerst als Arzt abgelehnt, da er kein Abitur besaß. Erst durch eine Unterschriftenaktion in Oldenburg wurde ihm die Berufserlaubnis erteilt – aber nur unter der Bedingung, dass er sich ausschließlich als Homöopath arbeite. Nach 15 Jahren als homöopathischer Arzt entwickelte der die eine Therapie, bei der Krankheiten durch einen Mineralsalz-Mangel mit homöopathisch verarbeiteten Salzen behandelt werden konnten. Durch die Molekularwirkung seiner zwölf Salze entstand die Biochemie. Da diese Therapieform nicht auf dem Ähnlichkeitsprinzip sondern biochemischen Vorgängen im menschlichen Körper beruht, haben Homöopathie und Schüßler-Therapie nichts miteinander zu tun. Es sei angemerkt, dass die Form der Biochemie von Schüßler nichts mit der Wissenschaft der Biochemie zu tun hat.

Schüßler-Salze haben sich gerade bei Alltagsbeschwerden in der Praxis gut bewährt. Patienten schätzen die einfache Anwendung dieser sanften Methode. Die Anzahl an Salzen ist überschaubar klein und der Einsatz gut strukturiert.