Eine gut ausgestattete Hausapotheke ist ein zentraler Bestandteil der Selbstfürsorge. Sie hilft, kleine Beschwerden schnell und natürlich zu lindern – von Erkältungen bis zu leichten Verletzungen. Doch welche Mittel sollten in einer naturheilkundlichen Hausapotheke nicht fehlen?
1. Kräuter und Tees
- Kamille: Beruhigt Magen und Darm, hilft bei Erkältungen als Inhalation.
- Pfefferminze: Lindert Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden und Übelkeit.
- Ringelblumensalbe: Ideal für die äußerliche Anwendung bei kleinen Wunden oder Hautirritationen.
2. Ätherische Öle
- Lavendelöl: Fördert Entspannung, Schlaf und Hautheilung.
- Teebaumöl: Wirkt antibakteriell und kann bei kleinen Schnittverletzungen oder Hautunreinheiten helfen.
- Eukalyptusöl: Unterstützt die Atemwege bei Erkältungen.
3. Salben, Tinkturen und Naturpräparate
- Arnika-Salbe: Bei Prellungen, Verstauchungen und Muskelverspannungen.
- Johanniskrautöl: Fördert die Wundheilung und wirkt beruhigend auf gereizte Haut.
- Propolis oder Honig: Unterstützen die Abwehrkräfte und die Wundheilung.
4. Vitamin- und Mineralstoffquellen
- Vitamin C: Für die Immunabwehr.
- Magnesium: Unterstützt Muskeln und Nerven.
- Zink: Hilft bei Erkältungen und Hautproblemen.
Praktischer Tipp: Eine naturheilkundliche Hausapotheke sollte übersichtlich sein. Wähle wenige, vielseitige Mittel, die zu deiner Familie und euren Bedürfnissen passen. So hast du alles griffbereit und kannst kleine Beschwerden schnell und effektiv lindern. Doch räume diese Kiste so auf, dass sie für Kinder nicht erreichbar sind.