Irisdiagnose

Bücher über Irisdiagnose und Augendiagnose

Die Irisdiagnose

Naturheilpaktiker führen die Diagnosetechnik am Auge durch, um den Stand der inneren Organe, als auch mögliche vorhandene Krankheiten, aufgrund der Augenfarbe und Gestalt feststellen zu können. Darunter auch im Speziellen die Irisdiagnostik. Trotz allem wird bis heute noch diskutiert, welcher Teil der Augen welche Körperteile betrifft. Viele Iridologen sind der Meinung, dass das jeweilige Auge für die entsprechende Körperhälfte gedacht ist, was jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen wurde. Mediziner und Ophthalmologen sind jedoch der Meinung, dass es sich bei dieser Lehre um ein Zufall handelt und eine nutzlose Behandlung sei. Dennoch ist es keine Irrlehre, dass sich die Augenfarbe bei Depressionen und Trauer verändert und somit den psychischen Stand einer Person festlegen kann.

Optionen der Irisdiagnostik

Jedoch können Krankheiten eher auf das ganze Auge beurteilt werden, wie beispielsweise an der Pupillenreaktion, und nicht an der Augenfarbe alleine. Aus diesem Grund sollte man sich nicht nur auf der Basis der Irisdiagnostik verlassen, da diese wissenschaftlich nicht genau begründet ist. Wir haben viele Fachbücher und viele anderen Medien für Profis, Interessierten  und Einsteiger zum Thema Irisdiagnostik. Wir empfehlen zur Irisdiagnostik das Buch von Biechele. Es ist gut bebildert und ideal zum Praxiseinblick der Irisdiagnostik (auch Augendiagnose genannt). Die einzelnen Krankheitsbilder und deren Zeichen im Auge sind gut beschrieben und illustriert. Aus unserer Sicht ein beliebtes Buch der Irisdiagnostik, bei den Kunden.

Die drei Schritte der augendiagnostischen Praxis

  • Sehen lernen: Augendiagnose beginnt mit dem Sehen. Das Lehrbuch ist in diesem Sinn ein Bestimmungsbuch für augendiagnostische Phänomene. Dabei helfen Fotografien von augendiagnostischen Strukturen, Zeichen und Pigmenten.
  • Muster erkennen: Bei allen wichtigen Irisstrukturen, Zeichen und Pigmenten finden wir immer wiederkehrende Grundmuster. Diese sind leicht zu erkennen und ermöglichen bereits Anfängern eine gute Übersicht, ohne sich in Details zu verlieren.
  • Zeichen deuten: Jedes Zeichen hat eine allgemeine Bedeutung. Sie wird modifiziert durch weitere Besonderheiten: Eine spezielle Struktur, Farbe oder Lokalisation eröffnet so ganz neue Zusammenhänge für die Diagnose und Therapie.

Das Auge im Allgemeinen und die Iris im Besonderen ermöglichen also eine systematische Befunderhebung, die zu einer rationalen Therapie führt.