Naturmed Nlog - Therapeuten Fachbuchblog

Der Frühling steht vor der Tür und während viele Menschen sich auf die warmen Sonnenstrahlen freuen, ist es für Allergiker der Beginn einer sehr unangenehmen Zeit. Juckende Augen, laufende Nase und dauerhaftes Niesen sind nur drei vor unzähligen Problemen, denen sich Allergiker während des Frühlings entgegenstellen müssen. Wer allerdings auf einen übermäßigen Bedarf an synthetisch erzeugten Medikamenten verzichten möchte, kann alternativ auch mit pflanzlichen Mitteln arbeiten, um die Allergie einzudämmen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, welche Rolle CBD während dieser Zeit spielt und wie es möglich ist, mit Hanftropfen eine Allergie zu verbessern.

Wie sich Allergien zeigen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche sind von saisonalen Allergiesymptomen betroffen, wie beispielsweise Heuschnupfen. Andere wiederum reagieren allergisch auf Lebensmittel, Medikamente, bestimmte Pflegeprodukte, Tierhaare oder möglicherweise Textilien. Zusätzlich können Luftfeuchtigkeit, das Klima sowie die Temperatur die Häufigkeit und Schwere der allergischen Reaktion stark beeinflussen.

Was genau sind eigentlich Allergien?

Im Grunde genommen entstehen Allergien, wenn das Immunsystem negativ auf Allergene (Fremdstoffe) im Körper reagiert. Diese Allergene sind überall dort präsent, wo sich Menschen oder Tiere befinden – es ist daher unmöglich, diesen zu entkommen. Wer demnach an einer Allergie leidet, hat eine Sensibilisierung gegenüber einem bestimmten Allergen entwickelt. Die Symptome treten meist relativ schwach auf, sodass diese nur gelegentlich wahrgenommen werden. Starke Symptome werden allerdings häufig fehlinterpretiert, weshalb es demnach schwierig ist, angemessene Behandlungsmethoden zu finden.

Folgende Reaktionen können auftreten, wenn eine Person von einer Allergie betroffen ist:

  • Niesen
  • Tränende und juckende Augen
  • Husten
  • Heuschnupfen
  • Nasen- und Augenreizungen
  • Hautreizungen
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Entzündungen

Schuld an diesen Symptomen ist mitunter unser Immunsystem, das Histamin ausschüttet. Aus diesem Grund bekommen die meisten Betroffenen Antihistaminika verschrieben, woraufhin Patienten nicht mehr an der Allergie leiden müssen.

Immer mehr Forscher beschäftigen sich mittlerweile auch mit pflanzlichen Alternativen – dazu gehört unter anderem CBD (Cannabidiol). Es ist z.B. beim Onlineshop cibdol.de als CBD Öl erhältlich.

Mit CBD Allergie behandeln

Wer auf der Suche nach einem natürlich Allergiemittel ist, hat die Möglichkeit, das hochwertige CBD-Öl von Cibdol in Betracht ziehen. Die unter strikten Auflagen gewonnen Substanz aus der Hanfpflanze besitzt zahlreiche positive Eigenschaften, die eine Behandlung von Allergien vorantreiben kann. Die innewohnenden Cannabinoide helfen mitunter dabei, das Immunsystem sowie andere Funktionen im Körper auszugleichen.

CBD verfügt außerdem über eine entzündungshemmende Wirkung. Somit kann die Einnahme des Hanföls eine Schließung der Atemwege verhindern und schützt demnach vor einer verstopften Nase oder Husten. Auch Atembeschwerden können gelindert werden – Effekte, die auch bei Asthma hilfreich sein können.

Abgesehen davon ist Cannabidiol wirksam bei Entzündungen, einem weiteren Symptom, das bei Allergien auftreten kann. Da der Körper ständig versucht, Allergene und Reizstoffe abzuwehren, wird das Immunsystem aktiviert, um diese Eindringliche zu entfernen. Eine natürliche Reaktion des Körpers sind hierbei Entzündungen, die aufgrund der Allergene entstehen können.

Saisonale Allergien und CBD

Die antimikrobiellen Eigenschaften von CBD können dabei helfen, saisonale Allergien zu lindern. Durch die Anwendung ist es möglich, die Nebenhöhlen zu öffnen und den darin bestehenden Druck zu verringern. Auf diese Weise kann CBD vor einer verstopften Nase schützen.

Nicht selten erzeugen saisonale Allergien Entzündungen im Rachen. Ist dies der Fall, kann Cannabidiol als sublinguales Öl konsumiert und unter die Zunge gegeben werden, damit es vom Körper noch schneller aufgenommen wird.

Wer CBD bei saisonalen Allergien regelmäßig einnimmt, kann im besten Fall sogar auf Medikamente verzichten.